Beten
Es gibt viele Gründe, das Gebet in der Familie zu pflegen. Hier sind mehrere zusammengestellt:
- Beten macht dankbar für die schönen Seiten des Lebens ( z. B. im Dankgebet)
- Beten verbindet untereinander als Familie (z. B. durch das Tischgebet)
- Beten lässt Rituale erleben (z. B. Kreuzzeichen, Gebetswürfel, Weihwasser)
- Beten reflektiert die Ereignisfülle des Tages (z. B. im abendlichen Tagesrückblick)
- Beten lässt Gott als Gesprächspartner erfahren (z. B. in der Anrede „Du … , lieber Gott …“)
- Beten verknüpft spontan den Alltag mit dem Glauben (z. B. im Stoßgebet „Gottseidank“)
Beten in der Familie kann unterschiedlichste Ausdrucksweisen haben:
• zu den Mahlzeiten ein Gebet sprechen, z.B. mit einem Gebetswürfel
• kleine Rituale vollziehen, z.B. eine Kerze anzünden
• am Abend den Tag in Ruhe vor Gott bedenken
• ein Lied anstimmen, das im Ohr summt
• ein Stoßgebet sprechen, z.B. „Gottseidank!“
• gemeinsam den Gottesdienst besuchen, z. B. an Sonn- und Feiertagen
Falls Sie weitere Informationen zu diesem Thema wünschen, können Sie sich gerne an Claudia Leide (Familienpastoral) wenden.
Kontakt
Claudia Leide
Abteilungsleiterin Kinder-Familie-Jugend / Fachbereich Partnerschaft, Familie und Lebensformen
0351 31563 311
016090314085
claudia.leide@bddmei.de
Bischöfliches Ordinariat
Käthe-Kollwitz-Ufer 84
01309 Dresden