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Bistum Dresden Meissen

Zukunftswerkstatt Kinder- und Jugendarbeit

***JETZT selbst aktiv werden mit der KARTENBOX***

Bietet Kirche noch Zeit, Raum und relevante Themen für Kinder und Jugendliche?

Um dieser Frage nachzugehen wurde im Juli 2021 ein Prozess angestoßen, der für die Kinder- und Jugendarbeit in unserem Bistum zukunftsweisend ist. 

Begonnen hat alles am 3. Juli 2021: mehr als 80 Haupt- und Ehrenamtliche aus dem gesamten Bistum haben miteinander gesprochen, haben diskutiert und gerungen, um sich auf die sechs Kernthemen zu einigen, die für die Kinder- und Jugendarbeit in unserem Bistum relevant sind. Ein gelungener Auftakt.

Und wie geht es jetzt weiter? Die Antwort: Vor Ort! Dort, wo Menschen konkret mit Jugendlichen und Kindern arbeiten (wollen). Und zwar mit der

"Zukunftswerkstatt lokal":

Grundidee
Unsere Welt ist lebendig und verändert sich dauernd. Die Kinder- und Jugendarbeit im Bistum Dresden-Meißen wird lebendig von Kindern, Jugendlichen, jungen Erwachsenen, ehrenamtlichen und hauptamtlichen Mitarbeiter*innen gestaltet. Da sich die Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen ständig wandeln, ändern sich dementsprechend auch die Ansprüche an die kirchliche Kinder- und Jugendarbeit. Daher ist es wichtig Bestehendes kontinuierlich weiter zu entwickeln und Räume für neue Ideen zu eröffnen. Die Zukunftswerkstatt lokal lädt euch dazu ein, gemeinsam einen Blick auf die Zukunft der Kinder- und Jugendarbeit bei euch vor Ort zu wagen.

Bestellt hier die Kartenbox mit allem was Ihr braucht, um eure eigene Zukunftswerkstatt lokal durchzuführen.

 

Was ist eigentlich eine Zukunftswerkstatt?
Zukunftswerkstatt beschreibt eine Methode, bei der es darum geht, Möglichkeiten in der Zukunft zu entdecken, die einem bisher nicht in den Sinn gekommen sind. Sie hat drei Phasen:

phasen2

In der Träumerphase wird die aktuelle Situation so gut es geht ausgeblendet. Alle begeben sich in einen Zukunftstraum, bei dem es keine Grenzen der Möglichkeiten gibt.

Es folgt die Kritikerphase. In dieser werden die Träume kritisch beleuchtet und mit der Realität abgeglichen. Diese beiden Phasen fanden am 03.07.2021 statt und haben den Weg in die dritte Phase eingeläutet.

In der dritten Phase geht es nun darum, die entdeckten Themen und Ideen zu konkretisieren und in Form von realisierbaren Möglichkeiten in die Tat umzusetzen. Und genau das soll in der Zukunftswerkstatt lokal bei euch vor Ort geschehen!

 

Wer kann mitmachen?
Alle, die Kinder- und Jugendarbeit gestalten wollen. Die Zukunftswerkstatt lokal wurde von einem Team erfahrener Jugendmitarbeiter:innen im Bistum Dresden-Meißen so entworfen, dass sie flexibel in Jugendgruppen, Pfarreiräten und anderen Gruppen durchgeführt werden kann. Das Alter der TN spielt dabei keine Rolle.

Wie lange dauert die Zukunftswerkstatt?
Ihr seid je nach Gruppenart, Gruppengröße und verfügbarer Zeit flexibel in der Umsetzung. Die Zukunftswerkstatt lokal kann an einem Tag passieren oder in zeitnahen Abständen an verschiedenen Tagen und Zeiten. Insgesamt wurden am 03.07.2021 sechs Kernthemen erarbeitet, die nun konkret vor Ort bearbeitet werden können.

Hier findet ihr drei Vorschläge, wie ihr die Zukunftswerkstatt passend für eure Gruppe gestalten könnt. Dabei könnt ihr einen der Vorschläge auswählen, könnt aber auch ganz anders vorgehen. Die Entscheidung ist dabei euch überlassen. 

variante 1

Ihr nehmt euch einen ganzen Tag Zeit (beispielsweise einen Samstag). Je nach Gruppengröße könnt ihr überlegen, ob ihr alle sechs Kernthemen parallel bearbeiten wollt (bietet sich an bei einer Gruppengröße ab 20 Personen) oder parallel in zwei Runden 3 Kernthemen (bietet sich an bei einer Gruppengröße von 9-19 Personen). Insgesamt sollte bei dieser Variante ein Zeitfenster von acht Stunden eingeplant werden.

variante 2 copy

Seid ihr eine Gruppe, die sich sowieso regelmäßig trifft (z.B. Jugendgruppe/Familienkreis/…), bietet es sich an, direkt mehrere dieser Treffen zu nutzen. Das heißt, ihr könnt vier zeitnahe Treffen von jeweils 2h vereinbaren. Diese Variante bezieht die Gruppe in die Durchführung stark ein. Daher ist diese Variante vor allem gut mit Gruppen (Gruppengröße etwa 10-20 Personen) durchzuführen, deren Mitglieder stabil sind.

variante 3 copy

Sollte eure Gruppe kleiner als 10 Personen sein und deren Mitglieder häufig wechseln, bietet sich diese Variante an. Diejenigen, die die Gruppe bei der Zukunftswerkstatt lokal bei euch Ort begleiten wollen, haben hier einen erhöhten Vorbereitungsaufwand und müssen einige Entscheidungen selbst im Vorfeld treffen.

Was passiert mit unseren Ergebnissen?
Die Ergebnisse sind zunächst erst mal für euch, damit Ihr vor Ort eure Kinder und Jugendarbeit voranbringen könnt. Gern könnt ihr Ideen, die euch sehr gelungen erscheinen, anderen zur Verfügung stellen. Niemand wird eure Ergebnisse überprüfen oder bewerten. Ihr allein entscheidet, was damit passieren soll.

Wer kann helfen, wenn wir noch weitere Fragen haben?
Das Redaktionsteam ist für Euch ansprechbar:

  • Christoph Marggraf, Kinder- und Jugendreferent Dekanatsstelle Plauen | Tel. 01522 4842597
  • Elisabeth Scholz, Kinder- und Jugendreferentin des Bistums | Tel. 0351 31563-334
  • Matthias Walczak, Kinder- und Jugendreferent in der Dekanatsstelle Bautzen | Tel. 03591 2723590
     

Ich habe mich entschieden die Zukunftswerkstatt lokal bei mir vor Ort durchzuführen. Was muss ich jetzt noch dafür tun?
Als erstes bestelle die Kartenbox. Sobald die Box bei dir angekommen ist, solltest du sie öffnen und die Anleitung lesen. Dort wirst du in die Vorbereitung eingeführt und du bekommst Hinweise, mit wem wann und wo du die Zukunftswerkstatt lokal bei euch vor Ort vorbereiten und durchführen kannst.

Zur Vorbereitung auf die Module empfiehlt es sich, das Erklärvideo zu schauen, das die wichtigsten Punkte aus der großen Zukunftswerkstatt vom 03.07.2021 zusammenfasst. Wer es ganz ausführlich nachlesen möchte, kann über die Webseite (junges-bistum-ddmei.de) auch die Dokumentation des Tages herunterladen.

An dieser Stelle bereits ein herzliches Dankeschön an alle Engagierten, die ihre Zeit, Gedanken und Meinungen eingebracht haben und immer wieder einbringen, um die Kinder- und Jugendarbeit in unserem Bistum zukunftsfähig zu machen!

 

ab 10/2021 "AG Zukunftswerkstatt"

Im Anschluss an das Austauschtreffen hat sich die "Arbeitsgruppe Zukunftswerkstatt" neu formiert.

Ziel ist es, einen Werkzeugkoffer „Zukunftswerkstatt lokal“ zu erarbeiten, mit dem Gruppen vor Ort selbständig weiterarbeiten und passende Ideen und Ansätze für ihre Situation entwickeln können.

Im nächsten Schritt werden nun Leitfragen zu den sechs Kernthemen abgeleitet, ein geistlicher Rahmen für die Zukunftswerkstatt lokal entwickelt/weiterentwickelt, Moderationshilfen formuliert, ein eigener Bereich „Zukunftswerkstatt“ auf der Homepage gestaltet und eine grafische Umsetzung erarbeitet. Hier ist bislang an eine Kartenbox gedacht. 

Diese Arbeitsschritte sollen Ende Januar abgeschlossen sein. Weitere Informationen folgen.

30.09.2021 Austauschtreffen

Nachdem die von der FH Dresden angefertigte Dokumentation veröffentlicht wurde, war die Grundlage dafür gelegt, gemeinsam zu überlegen, wie die nächsten Schritte aussehen können. Ein Team aus Ehren- und Hauptamtlichen hat in dieser Arbeitsphase einen Vorschlag entwickelt, wie die in der Zukunftswerkstatt herausgearbeiteten Kernthemen weiter bearbeitet werden könnten.

Zum Austauschtreffen am 30.09. waren allen haupt- und ehrenamtlich Engagierten der Kinder-und Jugendarbeit in unserem Bistum eingeladen mitzudenken und mitzuentscheiden. 

Schnell gab es eine einstimmige Meinung:
"Der Ausgangspunkt für alles, was weiter passiert, ist ab sofort die Initiative vor Ort: die Menschen also, die Lust haben, gemeinsam weiterzudenken, wie die Kinder- und Jugendarbeit dort, wo sie sind und mit den Möglichkeiten, die ihnen zur Verfügung stehen, gestaltet werden könnte." (Auszug aus der Pressemeldung vom 6. Oktober 2021)

Damit vor Ort gut an die Zukunftswerkstatt vom 3. Juli angeknüpft werden kann, wird der Fachbereich Kinder und Jugend demnächst eine methodische Arbeitshilfe zur Verfügung stellen.

29.07.2021 Dokumentation der Ergebnisse

Selbstaktivierung-Qualifizierung-Vernetzung-Akzeptanz
Dokumentation der Zukunftswerkstatt Kinder- und Jugendarbeit 
26. August 2021| Daniela Pscheida-Überreiter

Am 3. Juli 2021 haben mehr als 80 Jugendliche sowie haupt- und ehrenamtlich in der Kinder- und Jugendarbeit Engagierte gemeinsam darüber nachgedacht, wie die pastorale Arbeit mit Kindern und Jugendlichen im Bistum Dresden-Meißen zukünftig gestaltet werden kann. Angeleitet durch zwei Experten der Fachhochschule Dresden trugen die Teilnehmenden entlang der Methode "Zukunftswerkstatt" Visionen, Bedenken, aber auch erste konkrete Ideen dafür zusammen, wie eine lebendige und zeitgemäße Kinder- und Jugendpastoral aussieht, auf welche Bedürfnisse sie eingehen sollte, welche Angebote es bräuchte und vor allem: wie sie umgesetzt werden kann.

Die ausgetauschten und auf Pinnwänden notierten Überlegungen wurden durch die FH Dresden in einer Dokumentation zusammengefasst und strukturiert und schließlich zu Handlungsempfehlungen für die gemeinsame Weiterarbeit verdichtet. Sie werden im Folgenden zusammen mit weiteren Texten und Materialien des Tages allen Interessierten zur Verfügung gestellt.

Ausführliche Dokumentation der Fachhochschule Dresden (inkl. Handlungsempfehlungen) 

03.07.2021 Zukunftswerkstatt

In folgendem Video ist kurz und knackig erklärt, was das Ziel der Zukunftswerkstatt ist und wie die Auftaktveranstaltung 03.07. abgelaufen ist. Detailliertere Informationen dazu stehen im Presseartikel vom 7.Juli, der unter dem Video zu finden ist.

Klar Schiff in Richtung Zukunft
Zukunftswerkstatt Kinder- und Jugendarbeit setzt starkes Signal der Gemeinschaft und des Aufbruchs
07. Juli 2021| Daniela Pscheida-Überreiter

Ein starkes Signal geht von diesem 3. Juli 2021 aus: Die Kinder- und Jugendarbeit im Bistum Dresden-Meißen ist ein zentrales Arbeitsfeld für die Gegenwart und Zukunft des katholischen Lebens in Sachsen und Ostthüringen. Und es gibt zahlreiche Engagierte, die gemeinsam diese Zukunft gestalten wollen: Jugendliche und Erwachsene, Haupt- und Ehrenamtliche, Personen aus Ortkirchenräten, Gruppenleiterinnen und -leiter, Gemeindereferentinnen und -referenten, Eltern, Schulseelsorgerinnen und -seelsorger, Kapläne – sie alle sind bereit, sich für die Kinder- und Jugendarbeit von morgen einzusetzen.

Wie genau dieses Bild einer Kinder- und Jugendarbeit von morgen aussehen könnte, auf welche Bedarfe sie eingehen und welche Angebote sie machen sollte, welche Rahmenbedingungen aber auch welches Umdenken es für die Umsetzung bestimmter Ideen bräuchte, darüber wurde am vergangenen Samstag im Rahmen einer Zukunftswerkstatt intensiv diskutiert. Insgesamt mehr als 80 Personen aus dem gesamten Bistumsgebiet haben für einen Tag auf dem Gelände der Schiffswerft Laubegast „geankert“, um sich dort, wo sonst die Dampfschiffe der Weißen Flotte fit gemacht werden, über ihre Ideen auszutauschen.

Eingeladen zu diesem besonderen Format hatte der Fachbereich Kinder und Jugend des Bistums Dresden-Meißen. „Als wir diesen Tag der Zukunftswerkstatt Ende März noch mehr gewünscht als geplant haben, waren wir unsicher, ob wir ihn mit Blick auf die aktuelle Pandemielage überhaupt würden durchführen können. Als dann die Infektionswerte in den letzten Wochen immer stärker zurückgingen und sich zugleich immer mehr Menschen zur Zukunftswerkstatt anmeldeten, war die Freude groß – zumal wir wissen, dass noch viel mehr Menschen Interesse gehabt hätten, es aufgrund anderer Verpflichtungen terminlich aber nicht einrichten konnten“, sagt Daniela Pscheida-Überreiter, Leiterin des Fachbereichs, und fügt hinzu: „Aus meiner Sicht liegt der entscheidende Mehrwert dieser Veranstaltung darin, dass sich so viele Menschen aus allen Ecken des Bistums über ihr Engagement wechselseitig kennengelernt und dabei gemerkt haben, dass sie mit ihren Themen nicht allein sind, sondern sich gemeinsam mit Vielen auf dem Weg befinden. Das ist für uns extrem motivierend und hoffentlich auch für alle, die teilgenommen haben.“

Moderiert sowie fachlich beraten wurde der Tag mit der Methode „Zukunftswerkstatt“ durch Prof. Dr. Maik Arnold und Stefan Jung von der FH Dresden. Die beiden Fachleute aus dem Bereich der Organisationsentwicklung werden nun auch die Ergebnisse dokumentieren und zu Handlungsempfehlungen zusammenfassen, die allen Teilnehmenden im Nachgang zur Verfügung gestellt werden.

Der Prozess ist damit aber nicht abgeschlossen, sondern soll vielmehr als Startpunkt fungieren. „Wir empfehlen grundsätzlich, auf Basis der Ergebnisse regionale Arbeitsgruppen zu initiieren, die dann gemeinsam weiter überlegen, was vor Ort jeweils Sinn macht. Der Fachbereich Kinder und Jugend sollte hierfür selbstverständlich seine Unterstützung anbieten. Den eigentlichen Transfer können aber nur die Aktiven vor Ort selbst leisten, die in ihrer Region verwurzelt, vernetzt und überaus engagiert sind“, resümiert Prof. Dr. Maik Arnold seine Eindrücke des Tages.

Dokumentation und Handlungsempfehlungen zur Zukunftswerkstatt sollen nach den Sommerferien vorliegen. Wer jenseits der Teilnehmenden Interesse daran hat, kann sich gern über melden.

„Ich fand es toll zu sehen, wie viele Menschen aus dem Bistum sich für die katholische Kinder- und Jugendarbeit engagieren. Wahrscheinlich ist jeder mit anderen Erwartungen nach Dresden gekommen, doch am Ende des Tages war zu spüren, dass wir alle auf demselben Schiff in die gleiche Richtung fahren. Es liegt an uns in den Gemeinden vor Ort, daran mitzuwirken, dass das Schiff nicht kentert, sondern weiter Richtung Zukunft fährt.“ (Ricarda Svarovsky, Jugendgruppe Bischofswerda und Dekanatsjugendhelferkreis Bautzen)

„Es war schön zu sehen, wie viele Menschen es doch gibt, die sich gerne und intensiv mit der Kinder- und Jugendarbeit auseinandersetzen. In einer großen Gruppe konnten wir Ideen sammeln, und jetzt ist es unsere Aufgabe, diese umzusetzen. Ich bin jederzeit erneut bereit, mich für die jüngeren Generationen einzusetzen.“ (Julius Gnauck, Jugend Schirgiswalde)

„Ich fand es sehr schön, mit so vielen engagierten Menschen in Kontakt zu kommen, die alle für die katholische Kinder- und Jugendarbeit brennen. Nun liegt es an uns, diese Arbeit weiterzuführen, indem wir in unseren Pfarreien und Gruppen unsere Vision von Kinder- bzw. Jugendarbeit herausarbeiten und gemeinsam in die Tat umsetzen.“ (Simone Gehrmann, Jugendgruppe Wilthen und Dekanatsjugendhelferkreis Bautzen)

„Der Tag war methodisch und inhaltlich sehr facettenreich, insgesamt sehr gut gelungen. Es war gut mit vielfältigen Akteuren in der Kinder- und Jugendpastoral ins Gespräch zu kommen. Wahrnehmbar ist, gerade aus den ländlich geprägten Pfarreien der große Wunsch nach personeller, ideeller und praktischer Unterstützung aber auch eine große Zuversicht und ein großes Vertrauen in die junge Generation. Die Zukunftswerkstatt ist für mich ein erster Baustein hin zu einem gemeinsamen überlegen, wie die pastorale Arbeit mit und für Kinder und Jugendliche in Zukunft aussehen kann und soll. Welche Schwerpunkte setzten wir, damit die jungen Menschen mit Christus in Berührung kommen können? Für mich ist klar: der Erkundungsprozess mit seinen Fragen ist gerade durch die Corona-Pandemie brandaktuell!“ (Matthias Demmich, Gemeindereferent Riesa und Dekanatsjugendseelsorger Meißen)

„Die Zukunftswerkstatt war für mich eine schöne Veranstaltung. Viele nette Gesichter und viele nette Gespräche. Für die Gruppenarbeit hätte ich mir gewünscht, dass mehr auf die Jugendlichen eingegangen wird und vielleicht auch alle erstmal ihre Probleme im Plenum formulieren, um zu wissen was das allgemeine Ziel ist. Leider gingen bei uns in der Gruppe die Problemvorstellungen sehr weit auseinander. Dennoch war es eine gelungene Veranstaltung und es wurde am Ende gut auf den Punkt gebracht, dass die Jugendarbeit nur mit mehr politischer Arbeit und Netzwerkarbeit eine Zukunft haben kann.“ (Clemens Kannegießer, "Abteilung für Politische Arbeit" Leipzig und Dekanatsjugend Chemnitz)

Fotos: Daniela Pscheida-Überreiter, Elisabeth Meuser